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Gold! Der einzig wahre Wert?
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Ein Zündstoff der den Goldpreis vervielfachen kann!
Eine Enthüllung die eigentlich Panik auslösen könnte.
Paul Mylchreest, ein Senior Commodity Analyst und Adrian Douglas, Goldmarkt Analyst und Vorstandsmitglied des "Gold Anti-Trust Action Committee", dessen Zweck die bekämpfung illegaler Goldpreismanipulation ist, fanden folgendes heraus:
Die der LBMA angegliederten Bullion-Banken scheinen über viele Jahre hinweg ein Vielfaches der in ihren Tresoren Mengen an Gold verkauft zu haben.
Das Kartenhaus könnte zusammenstürzen wenn man folgendes weiss:
Die LBMA ist ein Bankenkonsortium welches im Kundennamen Gold an- und verkauft. Das Geschäft wird direkt zwischen den Banken abgewickelt. Kunden lagern dieses Gold meist bei denselben Instituten, z.B. aus Kosten- oder Sicherheitsgründen oder aber weil sie es demnächst wieder weiterverkaufen möchten. Das beinah gesamte Gold welches in den Banken lagert gilt als "unbestimmt zugewiesen"! Das bedeutet:
Alles Kundengold lagert gemeinsam und die Bank kann nicht dezidiert bestimmen welche(r) z.B. Barren exakt wem gehört. Es stellt somit gerade eben nur eine Verbindlichkeit für die Bank dar, welche die Bank auch nicht verpflichtend in Gold auszahlen muss - es sei denn, und das ist des Pudels Kern, der Kunde verlangt die physische Auslieferung ausdrücklich.
Nach den komplizierten Berechnungen der beiden Experten Mylchreest und Douglas, besitzen die Kunden der Bullion-Banken zwischen 64 bis 150.000 Tonnen an Gold.
Demgegenüber lagern geschätzt aber höchstens 15.000 Tonnen Gold bei den Banken.
Dies bedeutet: "Die Banken haben ihren Kunden 4 bis 10 mal soviel Gold verkauft als sie tatsächlich besitzen.
Was ist die konkrete Sprengkraft dieser skandalösen Praxis?
Bis heute kam es zu keinen nenneswerten Zwischefällen da kaum ein Kunde darauf bestand sein Gold physisch ausgehändigt zu bekommen.
Wie auch immer, es gab vor nicht langer Zeit überraschende Entwicklungen:
• IAnfang September 2009 iwurde berichtet das Hong Kong sein gesamtes Gold welches in London lagert - Wert ca. 63 Mrd. US-Dollar - abzieht und in ihr neues Hochsicherheitsdepot am Flughafen Hong Kong airport verlagert. Dieses Depot soll künftig auch für Regierungsinstitutionen anderer Länder bereitgestellt werden. Das lässt stark vermuten dass auch andere ihr Gold aus London abziehen könnten.
• Ende September 2009 kam spürbare Panik bei der LBMA auf, als Kunden signifikant die Herausgabe ihres Goldes verlangten. Doch selbst gegen gigantische Aufpreiszahlungen (Premiums von bis zu 25%) wurden von den Banken abgelehnt.
Das Gold konnte nicht ausgeliefert werden, wie es heisst, nur gegen Stützungsleistungen der Zentralbanken.
Adrian Douglas zeigt auf dass selbst die Zentralbanken nicht genügend Barren verfügbat hatten die den LBMA Standards (u.a. eine Reinheit von 995/1000 oder besser) entsprachen.
Kurze Erläuterung: Die LBMA lhinterlegt Richtlinien über Gewicht, Form und Kennzeichnung (Hallmark), entsprechend derer Goldbarren international als "GLD-Standard" "Good London Delivery", bezeichnet und akzeptiert werden.
• An der anderen grossen Handelsplattform, der New York Commodities Exchange (COMEX), gab es 6 Monate zuvor ähnliche Vorgänge. Als damals mehrere Kunden eine Herausgabe von 850.000 Unzen von der Deutschen Bank verlangten. Gerüchten zufolge konnte die Deutsche Bank diese Menge aber nicht ausliefern und musste deshalb von der EZB gestützt werden.
Selbst wenn nur ein Bruchteil aller Kunden tatsächlich die Auslieferung ihres Goldbesitzes verlangen würden, würde das den Preis unmittelbar explodieren lassen!
Alles nur Gerüchte und Spekulation? Wohl kaum! Regierungen sind traditionell besser informiert als Privatinvestoren.
Weshalb, glauben Sie, hat Hong Kong seinen Gesamtbestand aus London abgezogen und nach Hong Kong verlagert?
Die Chinesen scheinen bereitsüber die Praktiken der LMBA Bescheid gewusst zu haben, besser als alle anderen!
Diesem Besipiel könnten andere folgen und eine Kettenreaktion auslösen.
In solchem Falle wäre den Bullion-Banken binnen kurzer Zeit sämtliche Goldbestände entzogen. Um die Herausgabeforderungen erfüllen zu können müssten sie, egal zu welchem Preis, jede verfügbare Menge nachkaufen. Der Goldpreis würde binnen Stunden vervielfachen. Zweifellos!
Die Wahrscheinlichkeit das die Amerikanische Zentralbank hier mit ihren Beständen stützen würde ist sehr gering. Denn deren Bestände stammen meist noch aus den Konfiszierungen in den 1930-igern. Die damaligen Münzen bestanden nicht aus 999-er Feingold, wurden aber unmittelbar zu Barren verschmolzen. Daher besitzen deren Barren nur eine 916/1000 Reinheit und könnten den GLD-Standard gar nicht erfüllen.
Und kurzfristig liesse sich die Reinheit auch nicht Nachraffinieren.
Aufregender als jeder Krimi, was da abgeht. Enorme Kräfte sind da beinflussend und lassen den Wert nach oben offen. Wir lagen kürzlich bereits bei rund 1.900 US$/Unze. Ein wert der ohnehin zu gering war und inflationsbereinigt sowieso eigentlich um ca. 2.500 $/oz liegen müsste.
Die vorgenannten Ereignisse sind aber nicht die einzigen welche den Goldpreis in den Himmel treiben können.
Zwei weitere Faktoren:
• Der Markt ist hoch nervös. Jeder seriöse Bericht statuiert ein enormes Potenzial im Goldpreis.
• Die fundamentalen Gründe für einen weitren Preisanstieg potenzieren sich gegenseitig. Dies nachvollziehbaren Fakten erkennen Sie an einfachen Grafiken.
Jeder einzelne Fakt ist ein Sprungbrett für sich um den Preis zu treiben!
Fakt I: Ein fallender U.S. dollar
Beobachtet man den Goldpreis stellt man fest dass er sich prinzipiell immer azyklisch zum Dollarkurs verhält. Experten erwarten eine negative Korellation. Diese tritt in allen Zeitebenen auf, egal ob im Tageshandel oder bei einer Langzeitbetrachtung.
Schauen Sie einfach auf die folgende Grafik. Fällt der Dollar, steigt der Goldpreis und umgekehrt!
Here's an explosive that multiples the gold price!
So far by now, but now the revelation of this practice could lead to panic states.
Not someday. And it wouldn’t involve any tough, long process ... I speak of a price explosion out from the stand!
Two intimate connoisseur of the London gold market have revealed now, gold prices from US$ 3,000 to $ 5,000 and even much more are not completely unthinkable anymore!
Currently it seems to be a massive hurricane to concoct on the world's largest trading venue for physical gold, the London Bullion Market Association (LBMA).
Paul Mylchreest, a senior commodity analyst and Adrian Douglas, gold market analyst and board member of the Gold Anti-Trust Action Committee, whose purpose is to combat illegal gold price manipulation, found out on the basis of extensive calculations, the following:
The in the LBMA associated so-called bullion banks seem to have sold for years many times more gold than actually exists in their safes.
Bring down, extradition demands, the fragile house of cards? This requires to know:
The LBMA is a consortium of banks that are allowed to bid on customers behalf for gold and to sell. Trading takes place directly between the banks. Customers who once bought gold, they keep it for cost reasons or because they want to sell it anytime soon, mostly lie with the banks. Almost all of this gold that lies with the banks would be so-called 'unallocated' gold.
That means, all the customers gold is in a joint safety vault of a bank and one cannot say which bars belongs to which customer. The unallocated gold is merely a financial liability for the bank. It is not an obligation that must be paid in gold - unless, and this is the crux of the matter, the customer expressly requests the physical delivery.
According complicated calculations of the two experts Mylchreest and Douglas, the customers of bullion banks will own from 64,000 to 150,000 tons of gold.
In contrast, these banks are estimated to have at most 15,000 tons of gold bullions in their vaults.
And that would mean?
The banks had sold their customers 4 to 10 times more gold than actually does exist.
What exactly is now the explosive power of this scandalous practice at the London gold market?
To date, there were no major incidents, because hardly a customer has insisted on his bank actually to deliver his gold.
Recently, however, there were surprising developments:
• In early September 2009 it was reported that Hong Kong is deducting all of its physical gold holdings in London -valued at 63 billion U.S. dollars - and move it to a new high-security depot at Hong Kong airport. The depot is in future available also for government institutions of other countries.
This strongly suggests that other Asian countries will withdraw as well their gold from London ...
• End of September 2009 it is said there have been a veritable panic on the LBMA, as significant market participants demanded the extradition of their purchased gold. Even large amounts of money (we are talking about a premium of up to 25% on the then price of gold) as Replacement became rejected.
The gold could be delivered, it’s said, only by a rescue action by central banks, in the form of a lease transaction.
That gold could be delivered via a lease, - according to analyst Adrian Douglas - shows that even the central banks have not enough bullion available that meet the LBMA standards (a.o. a minimum fineness of 995/1000).
A brief explanation: The LBMA lays down the guidelines about weight, appearance, and marking, according to which the gold bars are to mention "Good Delivery", the internationally recognized standard.
• At the other major gold market, the New York Commodities Exchange (COMEX), six months ago it should have given similar operations. At that time, several participants asked for the extradition of hitherto scarcely seen 850,000 ounces of gold from Deutsche Bank. According to rumors, the Deutsche Bank should not have been able to deliver this huge crowd and have been bailout by the ECB.
Even if only a fraction of the customers really want to have their gold, the gold price could quickly shoot into the stratosphere!
All just rumors and speculation? Hardly. Governments are generally better informed than any private investor.
Why do you think Hong Kong draws back its complete physical gold holdings valued at 63 billion U.S. dollars from London and transport them to into their high-security vault at Hong Kong airport?
The Chinese already seem to know more about the practices at the LBMA than most others!
Other customers may follow and cause a chain reaction. Who would like to end up left with empty hands?
And now, imagine what would happen if only a small part of market participants in the London gold market insists to the physical delivery of gold.
In this case, the bullion banks would quickly got rid of her residual gold reserves, and would need to buy gold on the market on EVERY possible price. The gold price would undoubtedly multiply within days or even just hours!
And the chance that the U.S. central bank, as manager of the largest gold reserve in the world would hasten to help the bullion banks is extremely low.
The Fed’s gold bars sources largely from the government-led seizure of all gold stocks in the 1930-years. The coins then recovered were not from pure gold but were melted down and cast into bars immediately.
Thus, these bars would have only a fineness of 916/1000, and could not be brought into the London bullion market because there is required a minimum 995/1000.
A quickly improvement of the refinement is not possible and would be too late to save the situation.
What is currently happening in the gold market is more exciting than any thriller. Enormous forces currently contributing the gold price and with the final conquest of intractable all-time highs of almost 1,800 U.S. dollars the way to the top is free.
Hardly anyone may now seriously doubt that the gold price will reach at least its all-time high from 2.000 of about 2.500 U.S. dollars (inflation sanitized) in the coming months.
The recent revelation of the machinations at the London gold market is ultimately only one (among many others) bursting charge, which could catapult the gold price in entirely new heights in the coming months.
Two facts suggest:
• Market participants are highly nervous. Any serious report provides tremendous momentum in the gold price.
• The fundamental reasons for a further, massive gold price rise condense and potentiate each other. These are verifiable facts that you yourself can see using simple charts.
Each of these fundamental facts like a rocket stage that gives the straight up broken gold price additional impetus!
The following rocket will propel the gold price in the coming weeks and months, more and more and make the rise in recent years in comparison, downright puny:
Rocket Stage I: The falling U.S. dollar
If you observe a few days more than the gold price, you'll notice: The price of gold rises in principle whenever the dollar falls and vice versa. Experts speak of a negative correlation.
This negative correlation occurs at all levels of time, whether you check intraday prices or view the progress over the last ten years.
Simply take a look at the following chart.
If the U.S. falling dollar, rising gold prices!
click the graphic to see gold-price histories
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Goldpreisentwicklung (rot) und EURO/USD (blau) seit 2007.
Berücksichtigen Sie dass der Dollar fällt wenn der Euro steigt. Wie sie sehen verlaufen beide Linien tendenziell parallel. Besonders gut erkennbar die entsprechenden Anstiege im ersten halben und letzten Drittel der Grafik. Man kann auch sehen dass das Gold schnnler steigt als der Dollar fällt.
Der beharrlich fallende U.S. dollar ist einer von mehreren Faktoren des jahrelangen Goldpreisanstiegs. Seit der Dollar seinen Lanzeitabsturz Ende 2000 begann, stieg das Gold von rund 260 U.S. auf bis 1.900 U.S. dollars pro Feingoldunze (Frühjahr 2012).
... und der Dollarpreisverfall ist lange noch nicht vorbei!
Am 6 October 2009 überraschte die Britische Zeitung The Independent surprised mit einer erstaunlichen Enthüllung:
Die Golf-Staaten planen, gemeinsam mit China, Russland, Japan und Frankreich, den U.S. dollar als Leitwährung für den internationalen Öl-Handel abzuschaffen.
Stattdessen solle ein Währungskorb genutzt werden, welcher Japanische Yen, Chinese Yuan, Euro, Gold, und eine neu zu schaffende Währung der Staaten des Gulf Cooperation Council GCC) beinhalten soll.
Die entsprechenden Verhandlungen sind natürlich streng geheim.
Damit wäre die Dollar-Dominanz definitiv vorbei!
Diese Nachricht wurde natürlich sofort von Saudi Arabien dementiert, zeigt aberklar eine Richtung aufin welche sich der Dollar in Zukunft entwickeln wird: ABWÄRTS!
Der Dollar als Handelswährung für den Welthandel mit Rohstoffen ist seine Grundlage als Welt-Leitwährung.
Mit den Öl-Gewinnen der vergangenen Jahre haben Abu Dhabi, Saudi Arabien, Kuwait und Qatar über 2,1 Trillionen U.S. Dollar an Fremdwährungsreserven angesammelt.
Da dieser Devisenberg durch einen fallende Kurs stetig weniger Wert wird, ist es verständlich das die Golf-Staaten ihre künftigen Ölverkäufe gerne in einer stabilen Währung handeln möchten.
Selbiges geschah schon einmal, als das Britisch Pfund als Rohstoffhandelwährung abgelöst wurde.
Ein Ende des Dollar als Ölhandelswährung wäre der “Sargnagel” für die kränkelnde U.S. Währung.
Die Geschichte wiederholt sich: Der Wechsel vom “Sterling” zum “Greenback” als Leitwährung war bereits Jahrzehnte zuvor durch den Kursverfall des “Pound”vorbestimmt. Für internationalInvestoren ist es klar das der Niedergang des US-Dollar unaufhalbar ist.
Doch was schlecht für den Dollar ist, ist gut für's Gold: Am gleichen Tag als diese Nachricht aufkam, haben aufmerksame Investoren en masse Gold gekauft nd den Goldpreis auf fast 1.800 US-Dollars getrieben.
Hinter dem jahrelange Fall des Dollars steht über allem die stetige Ausweitung der Geldmenge in den Vereinigten Staaten. Wie schnell dies Geldmenge gewachsen ist sehen Sie in der folgenden Grafik.
Die Geldmenge in des USA wächst schneller und schneller! Man sieht die Entwicklung der Geldmenge M2 in den USA seit den späten 50ern. Zunächst steigt die Kurve erst langsam, doch seit den späten 90ern und besonders in den letzten Jahren, erkennt man den rasanten Anstieg eindeutig - man kann fast sagen "explosionsartig". Und je mehr Dollar im Umlauf sind, desto weniger ist er Wert.
Here you see the history of the gold price (red) and the EUR / USD (blue) since early 2007.
Please note that the U.S. dollar falls when the price rises of the currency pair EUR / USD. As you see, the two lines runs in tendency always in the same direction. Especially good to see the respective increases in the first half and the last third of the chart. You can also see the gold price rises much faster than the U.S. dollar falls.
The persistently falling U.S. dollar is one of the main factors behind the year-long rise in the gold price. Since the dollar began its long-term decline in late 2000, gold has risen from about 260 U.S. dollars to-day about 1800 U.S. dollars per troy ounce.
... and the fall of the dollar is far from over!
Until 6 October 2009 the British newspaper The Independent surprised with a stunning revelation:
The Gulf states are reportedly planning to work with China, Russia, Japan and France, to abolish the U.S. dollar as the settlement currency for oil trading.
Instead, a basket of currencies shall be used, which consists the Japanese Yen, Chinese Yuan, the Euro, Gold, and a new proposed currency of the States of the Gulf Cooperation Council.
All negotiations should have been held under strict secrecy.
The dominance of the U.S. dollar is definitely over!
This message, which of course was denied immediately by Saudi Arabia, clearly shows the direction that will take the U.S. dollar in the coming months and years: SOARED DOWN!
The use of the U.S. dollar for the handling of the global oil trade is simply the cornerstone for its right to exist as a world lead currency.
With the oil profits in recent years, Abu Dhabi, Saudi Arabia, Kuwait and Qatar together have accumulated 2.1 trillion U.S. dollars in foreign reserves.
As this currency mountain is always worth less because of the steadily falling U.S. dollar, the Gulf governments understandably want to change for future oil sales on long-term stable currencies.
This happened once before - with the replacement of the British Pound as oil settlement currency – it lost its significance
The end of the U.S. dollar as the settlement currency for oil trade will be “the nail in the coffin” for the ailing U.S. currency.
History repeats itself: The switch from “Sterling” to “Greenback” as settlement for oil trades had been sealed decades ago the decline of the “Pound”. For global investors is clear that the continued fall of the U.S. dollar is unstoppable.
What’s bad for the dollar, is good for the price of gold: The same day, when appeared this message with its very serious rumor, attentive investors bought gold en masse, leaving the gold price to finally break through the stubborn all-time high of almost 1,800 U.S. dollars.
Behind the year-long decline of the U.S. dollar stands above all the continued expansion of money in the U.S. How fast this has increased in recent years, you can see on the boxes below.
The U.S. money supply is growing faster and faster! Here you see the evolution of money supply M2 in the U.S. since the late 50s. After the first curve is relatively flat rising, it is clear to see that since the late 90s and especially in recent years it increased more and more. One can already say that the U.S. money supply almost exploded! And the more U.S. dollars circulate in the U.S., the less each dollar is worth.
click graphic to see the US M2 money supply
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Es ist kein Geheimnis wie sich die Geldmenge in Zukunft verhalten wird.
Um die Finanzkrise zu bewältigen, hat die U.S. Federal Reserve den Zinssatz nahe Null gesetzt und damit den US-Banken mit hunderten von Milliarden unter die Arme gegriffen. Dabei vergab sie die Gelder ohne signifikante Sicherheiten.
Doch damit nicht genug - die Regierung feuert die Geldmengenexplosion weiter an und leiht sich Rekorsummenan den Finanzmärkten um ihre Haushaltslöcher zu stopfen.
Da die Finanzmärkte nicht alle diese Schulden aufnehmen können, springt die US-Federal Reserve ein und das Geld fliesst wie der Strom aus der Steckdose.
Im Finanzjahr 2009 (welches immer Ende September ended), erreichten die USA ein Rekorddefizit von über 1.4 trillion US-Dollar. Ein Rekord der über dem dreifachen des Vorjahres lag!
Das US-Haushaltdefizit 2011 errreichte über 1,65 Trillion!
Das Büro für Haushalt und Management sagt für Ende des Fiscaljahres 2012, ein Brutto Staatsdefitiz von $16.3 Trillionen voraus. Fannie Mae und Freddie Mac Obligationen von über $5 Trillionen NICHT mit eingerechnet!
Gemäß der Vor-oder außerbilanziellen Verpflichtungen im Zeitpunkt der Vormundschaft von zwei unabhängigen GSE's festgestellt.
Bürgschaftsverpflichtungen seit der2000er Krise in nicht veröffentlichter Höhe sind ebenfalls NICHT mit eingerechnet!
Zusammen sind ungedeckte Bürgschaften von geschäzt US$ 45,8 Trillionen NICHT mit eingerechnet!
Das ist der Betrag der 2009 beiseite gelegt hätte werden müssen um das Zins und Tilgung für ungedeckte Bürgschaften bis zum Jahr 2084 hätten zuürck gezahlt werden können.
Ende des Finanzjahres 2011 lag das Staatdefizit bei 97% des Bruttosozialproduktes (GDP)! Gemäß der GAO, wird sich das Schulden-GDP Verhältnis bis 2040 verdoppeln und wiederum verdoppeln bis 2060, um im Jahr 2080 dann 600% zu erreichen.
Die Geldmenge wird schneller denn je anwachsen und den Wertverfall des US-Dollars weiter beschleunigen.
Optimale Bedingungen für einen rapiden Anstieg im Goldpreis!
Die seit geraumer Zeit am Goldpreis agierenden enormen Kräfte,bestärken sich wechselseitung und führen so zu einem selbstbeschleunigenden Prozess.
Ein weiterer Faktor für einen deutlichen Anstieg des Goldpreises:
Der US-Dollar ist ein nuer Spielplatz für Currency Carry Trader (CCT = Spekulation auf die Zinsen von Papieren einer Währung in einer anderen Währung höherverzinst weiterverkaufen zu können)
Als sei es nicht schon genug, dass die Geldmenge in den USA explodiert und ernstzunehmende Nachrichten über eine Ablösung als Leitwährung kursieren. Der Druck auf den US-Dollar liegt auch noch in aner ganz anderen Seite.
Seit Monaten kann beobachtet werden das der Dollar DIE Wahlwährung für sog. CCT wurde. Dabei leihen Investoren Geld in einem Land zu niedrigen Zinsen und investieren damit in einem Land mit höheren Zinsen. Die Zinsdifferenz ist der Gewinn (Zinsschwankungen und Wechselkursrisiken bleiben unberücksichtigt).
Das dei US-Federal Reserve die Zinsen nahe Null gesetzt hat, drängt die Carry Trader geradezu dazu. Man leiht sich Milliarden von Dollar beinahe umsonst und kauft beispielsweise Währungen in Schwellenländern.
Carry Trader haben die bereits in den Jahren des Yen Absturzes ausgeschöpft
Deshalb führt der Dollarverkauf zum Kauf anderer Währungen weiter zu einem Dollar Kursverfall. Mit fallendem US-Dollar verdienen die Investoren dann weiteres Geld zusätzlich. Je mehr dieses Spiel spielen und jeschneller und mehr der Dollar verliert, desto mehr Gewinn für die Investoren.
Auch für den Japanischen Yen, die vorige Carry Trade Währung, führte dieser selbstbeschleunigende Prozess zu einem jahrelangen Kursverfall.
Dadurch gerät der Dollar weiter unter Druck und gibt ein machtvolles Werkzeug den Goldpreis an die Spitze zu treiben.
Fakt II:
Die Goldnachfrage steigt unerlässlich!
Private und institutionelle Investoren werden aggressiver und kaufen grenzenlos physisches Gold oder Anteile an goldgedeckten Fonds (Gold ETFs).
Allein von 2007 bis 2008 wuchs die Nachfrage von 165 auf 288 Tonnen - ein Anstieg von 75% in nur einem Jahr!
Private und institutionelle Investoren investieren hauptsächlich in sog. Gold ETFs. Sie halten damit das eingesammlte Kundenkapital. Die Gold Aktien der ETFs stiegen rasant seit ihrer Einführung 2004.
Auch 2011 stiegen diese Aktien wieder steil. Beim grössten Gold ETF, dem SPDR Gold Trust stiegen die Aktien von 780,23 ende 2008 bis November 2011 auf 1,255.65 Tonnen Gold.
Ein Anstieg von 60.93% in 3 Jahren!
Der grösste Gold ETF besizt mehr Gold als China oder Japan!
Allein dieser Gold ETF besitzt mehr Gold als die Chinesische oder Japanische Zentralbank. Nur 4 Staaten und der IWF besitzen mehr!
Und die Nachfrage für Gold ETFs wir in der Zukunft zweifellos weiter ansteigen. Weltweit werden immer neue Gold ETFs plaziert von immer mehr Banken wegen derer Nachfrage.
• Allein in der Schweiz wurden in der letzten Zeit 2 neue Gold ETFs palziert: Anfang Oktober 2009, startete die Credit Suisse ihren ersten Gold ETF. Bereits Mitte September wurde ETFS Physical Swiss Gold Shares von ETF Securities Ltd. eingeführt.
• Wenige Monate zuvor wurde sogar der erste Sharia-conforme Gold ETF in Dubai an den Finanzmarkt gebracht.
Über all diese Fonds werden inverstoren mehr und mehr dazu gebracht einen Teil ihrer Anlagen in Gold zu haben.
Und das bevölkerungsreichste Land der Erde wird eine inbesondere starke Nachfragenach physischen Gold entwickeln.
Nur einige Jahre zuvor waren in China der Golld und Silberhandel strenf kontrolliert. Dies hat sich nut entscheidend geändert.
China hat nun seinen 1,3 Mrd Einwohnern empfohlen Edelmetalle zu kaufen.
Der "Thunder Road Report" hat kürzlich berichtet das der große staatlichen chinesische Nachrichtensender CCTV einen Bericht gebracht hat, darüber wie leicht es ist in solchen Edelmettalen zu investieren.
Im weiteren sagte der Report das alle chinesischen Banken in Kürze Gold und Silber Barren in 4 verschiedenen Grössen anbieten werden.
Stellen Sie sich vor was passiert wenn sich das in China erst mal richtig herumgesprochen hat. Sie wissen wie gut man sich mit Gold gegen Inflation schützen kann.
Immer mehr Chinesen werden teile ihrer Ersparnisse in Gold anlegen.
Dies stellt einen weiteren machtvollen Treiber für den Goldpreis dar!
Analysten erwarten schon heute, das China in Kürze Indien den Goldkäufer Nummer 1 des Weltmarktes ablösen wird.
Auf die landesweite Beschleunigungsinitiative Chinas Gold-Hype wird ein offensichtliches Ergebnis folgen: Ein Anstieg des Goldpreises und damit ein Bruch der Dollar-Dominanz. Aber das sind längst noch nicht alle Faktoren für weiteren scheelne Preisanstieg beim Gold.
Die großen Goldhändler an der COMEX treiben den Goldpreis zusätzlich an!
Der baldige Preisnastieg beim Gold terhält erheblichen Rückenwind von der New York Material Exchange Comex wo Gold in sog. Kontrakten gehandelt wird. An der COMEX werden regelmässig die sog. Grossen Händler (Hedge Fonds und institutionelle Investoren) beobachtet das sie vermehrt "Long" gehen also Verkaufs-Kontrakte (Wetten auf steigende Preise) in Gold eingehen. Dieser Trend wird weiter versärkt.
Aufgrund dass der Preisausbruch beim Gold von seinem früheren Allzeit-Hoch, Zeichen eines extrem bullischen Chart-Character aufweist indiziert das einen umso stärkeren Preisanstieg. Hedge Fonds und institutionelle Investoren werden künftig bislang ungesehen Summen in den Kauf von Verkaufskontrakten eingehen. Und dies wird den Preis weiter antreiben!
Doch wie sieht es auf der Lieferantenseite aus?
Während künftig weltweit kleine wie grosse Investoren stark zunehmen werden und die Goldnachfrage eine nie gesehene Schlacht entfacht, is absolut keine Entspannung auf der Porduzentenseite zu erwarten.
• Minen: Ungeachtet des starken Preisanstiegs nahm die Gold production in den Minen seit 2000 von 2.620 Tonnen ab auf 2,500 Tonnen in 2010.
• Zentralbanken: Die Verkäufe der Zentralbanken - stets eine willkommene Entspannung für den Goldmarkt - ist gesunken. Verkauften die Zentralbanken 2007 noch 484 Tonnen Gold, waren es in 2008 nur noch 246 Tonnen! Seit 2011 sind deren Verkäufen zum Stillstand gekommen.
Absolut verständlich, denn welcher seriöse Zentralbank-Chef würde bei solch schwachen Dollar-Aussichten, ernsthaft an Verkauf denken?
Der Goldpreis kann sich künftig ausschliesslich in eine Richtig entwickeln: Nach Oben, extrem hoch und extrem schnell!
How the U.S. money supply will behave in the future, is no longer a secret.
To combat the financial crisis, the U.S. Federal Reserve has cut interest rates to nearly zero, and gripped with hundreds of billions of dollars to U.S. banks under the arms by buying up, for example, no longer marketable securities from the banks.
This alone leads to a further explosion in the money supply! But that's not enough - the government is boosting the money supply still further and borrows record sums at the financial markets to plug the gaping budget holes.
And in between the financial market cannot absorb all the debts, in turn, the Fed jumps in and the money flows as simple as electricity from the socket.
In the financial year 2009 (which already ends late September), the U.S. recorded a budget deficit of over 1.4 trillion U.S. dollars. This is again a record three times of the previous year value!
The US-Budget deficit for 2011 amounted to more than 1.65 trillion, 2012 = 1,1 trillion dollars!
The Office of Management and Budget forecasts that, by the end of fiscal year 2012, gross federal debt will total $16.3 trillion.
Fannie Mae and Freddie Mac obligations just over $5 trillion excluded! According the on- or off-balance sheet obligations at the time the conservatorship of two independent GSEs was put in place.
Guaranteed obligations since the late 2000s crisis of not published amounts excluded!
Unfunded obligations an estimated $45.8 trillion excluded! This is the amount that would have to be set aside during 2009 so that the principal and interest would pay for the unfunded obligations through 2084.
Public debt will be 97% of GDP by the end of fiscal 2011! According to the GAO, the debt-to-GDP ratios will double by 2040 and double them again by 2060, reaching 600% by 2080.
The money will be pop up faster than ever before, and accelerate the decline of the U.S. dollar.
Optimal conditions for a rapid rise in gold price
The enormous forces acting on the gold course since some times, reinforce each other and ultimately lead to a self-accelerating process.
Another indication of a serious rocket gains in gold:
U.S. Dollar is a new playground for Carry Traders
Not enough that the money supply exploded in the U.S. and very serious messages about the dismissal as oil settlement currency have been published. The pressure on the U.S. dollar is also of an entirely different page.
For several months it can be seen that the U.S. dollar has become the new currency of choice for so-called carry trades. In a carry trade, investors borrow money in a country with low interest rates, and invest it in a country with a higher interest rate. The difference between the two rates is the profit (leaving the interest rate risk and exchange rate fluctuations out of view).
While the U.S. Federal Reserve has lowered interest rates to almost zero, has almost forced the U.S. dollar for U.S. investors as a carry trade currency. You borrow billions of dollars almost at zero cost for that money and buy currencies that offer higher interest rates, such as in emerging markets.
Carry traders have already accelerated the years of decline in the yen
Because these transactions sell U.S. dollars to buy other currencies, it further leads to a falling U.S. dollar. With the falling U.S. dollar, investors earn extra money. And the more investors to participate in the game, the stronger the U.S. dollar falls and the more profit.
Also the Japanese yen, the last carry trade currency, this self-reinforcing process lead to a decline in its exchange rate for years.
As of this the U.S. dollar comes under additional pressure. Thus preserving the gold price is another powerful boost to the top.
This represents another fundamental force, that catapult gold price to dizzying heights in the coming weeks and months
Rocket Stage II:
The demand for gold by investors is rising incessantly!
Private and institutional investors are becoming more aggressive and buy physical gold or shares in gold-backed Gold ETFs like unchained.
Just from 2007 to 2008, the demand for gold from investors has increased from 165 to 288 tons - that is an increase of 75% in just one year!
Private and institutional investors mainly invest in so-called gold ETFs. They buy for the money invested in them gold bars and keep them on as special funds for the fund investors. These gold stocks held at gold ETFs have risen at a rapid pace since its invention in 2004.
Also during this year, stocks have risen sharply. In the largest gold ETF, the SPDR Gold Trust rose the stocks from 780.23 tons in late 2008 by November 2011 to as much as 1,255.65 tons of gold.
This is an increase of 60.93% in 3 years!
The largest gold ETF has more gold than China or Japan!
This gold ETF alone holds larger quantities of gold than in gold vaults in the Chinese or Japanese central bank. Only four states and the International Monetary Fund hold more!
And also in the coming months, the demand for gold through gold ETFs will continue to grow unabated. Worldwide new gold ETFs are placed by more and more banks due to the large demand.
• In Switzerland alone, have been launched two new gold ETFs in recent weeks: In early October 2009, Credit Suisse launched its first gold ETF. Just in mid-September the ETFS Physical Swiss Gold Shares got introduced by ETF Securities Ltd.
• A few months ago was even the first Sharia-compliant gold ETF brought to the financial market in Dubai.
With all these new funds more investors worldwide who want to redirect a portion of their assets in gold are to reach.
Particularly strong demand for physical gold is expected in the near future from the most populous country on earth.
Just a few years ago in China, sales of gold and silver were under strict control. This seems to have completely changed now.
China recommends to 1.3 billion Chinese the buy of precious metals
The Thunder Road Report recently reported that the largest Chinese state broadcaster CCTV has broadcast a newscast in which the audience will be shown how easy it is to invest in precious metals.
Further the report says that all banks in China will be offering soon gold and silver bullion in four different sizes.
And now, imagine what happens if, once word spreads, in China they how well you can protect yourself against inflation with gold ...
More and more Chinese will invest a portion of their savings into gold.
Also this fact will provide a further powerful impetus to the gold price!
Analysts already expect today, that China will displace next year the current gold consumer number 1 India as world leader.
Due to accelerate the initiation of a nationwide gold hype China follows an obvious target: The rise of the gold price and thus break the dominance of the U.S. dollar for good.
And that's not nearly all factors that will lead to a further rapid gold price rise.
Large traders on the COMEX gold price to give an additional boost!
The rising price of gold also is obtained in the coming weeks to get a substantial tailwind from the New York Material Exchange Comex. Where gold is traded on the basis of contacts.
On the COMEX is regularly observed that so-called Large traders (hedge funds and institutional investors) buy the more Long contracts (Bets on rising prices) in gold, the greater an upward trend. This upward trend will be further strengthened.
Given that the outbreak of the gold price from its previous all-time high, signs an extremely bullish chart-character and this indicates a more rapid price gain, hedge funds and institutional investors will put previously unseen amounts in the purchase of long contracts in a few weeks. And thus the price of gold to give a nasty boost!
But what about the supply side?
While in the coming weeks and months, small and large investors worldwide extremely increase the demand of gold through a never before seen purchase battle, there is absolutely no relaxation of the situation expected from the supply side.
• Mines: Gold production in the mines has decreased, despite the sharp gold price rise since 2000 of 2,620 tons to only 2,500 tons in 2010.
• Central banks: The sales by central banks - has always been a welcome relief for the gold market - have fallen. Central banks sold 2007 still 484 tons of gold, there have been 246 tons only in 2008! Since 2011gold sales of CBs are coming to an end.
And that's perfectly understandable. What responsible central bank chairman would seriously think to sell gold with such poor prospects for the U.S. dollar?
The price of gold can do only one thing in the future: grow extremely strong and fast!