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Gold! Der einzig wahre Wert?

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Ein Zündstoff der den Goldpreis vervielfachen kann!
Eine Enthüllung die eigentlich Panik auslösen könnte.

Paul Mylchreest, ein Senior Commodity Analyst und Adrian Douglas, Goldmarkt Analyst und Vorstandsmitglied des "Gold Anti-Trust Action Committee", dessen Zweck die bekämpfung illegaler Goldpreismanipulation ist, fanden folgendes heraus:
Die der LBMA angegliederten Bullion-Banken scheinen über viele Jahre hinweg ein Vielfaches der in ihren Tresoren Mengen an Gold verkauft zu haben.

Das Kartenhaus könnte zusammenstürzen wenn man folgendes weiss:
Die LBMA ist ein Bankenkonsortium welches im Kundennamen Gold an- und verkauft. Das Geschäft wird direkt zwischen den Banken abgewickelt. Kunden lagern dieses Gold meist bei denselben Instituten, z.B. aus Kosten- oder Sicherheitsgründen oder aber weil sie es demnächst wieder weiterverkaufen möchten. Das beinah gesamte Gold welches in den Banken lagert gilt als "unbestimmt zugewiesen"! Das bedeutet:
Alles Kundengold lagert gemeinsam und die Bank kann nicht dezidiert bestimmen welche(r) z.B. Barren exakt wem gehört. Es stellt somit gerade eben nur eine Verbindlichkeit für die Bank dar, welche die Bank auch nicht verpflichtend in Gold auszahlen muss - es sei denn, und das ist des Pudels Kern, der Kunde verlangt die physische Auslieferung ausdrücklich.

Nach den komplizierten Berechnungen der beiden Experten Mylchreest und Douglas, besitzen die Kunden der Bullion-Banken zwischen 64 bis 150.000 Tonnen an Gold.
Demgegenüber lagern geschätzt aber höchstens 15.000 Tonnen Gold bei den Banken.

Dies bedeutet: "Die Banken haben ihren Kunden 4 bis 10 mal soviel Gold verkauft als sie tatsächlich besitzen.

Was ist die konkrete Sprengkraft dieser skandalösen Praxis?
Bis heute kam es zu keinen nenneswerten Zwischefällen da kaum ein Kunde darauf bestand sein Gold physisch ausgehändigt zu bekommen.

Wie auch immer, es gab vor nicht langer Zeit überraschende Entwicklungen:

• IAnfang September 2009 iwurde berichtet das Hong Kong sein gesamtes Gold welches in London lagert - Wert ca. 63 Mrd. US-Dollar - abzieht und in ihr neues Hochsicherheitsdepot am Flughafen Hong Kong airport verlagert. Dieses Depot soll künftig auch für Regierungsinstitutionen anderer Länder bereitgestellt werden. Das lässt stark vermuten dass auch andere ihr Gold aus London abziehen könnten.

• Ende September 2009 kam spürbare Panik bei der LBMA auf, als Kunden signifikant die Herausgabe ihres Goldes verlangten. Doch selbst gegen gigantische Aufpreiszahlungen (Premiums von bis zu 25%) wurden von den Banken abgelehnt.
Das Gold konnte nicht ausgeliefert werden, wie es heisst, nur gegen Stützungsleistungen der Zentralbanken.

Adrian Douglas zeigt auf dass selbst die Zentralbanken nicht genügend Barren verfügbat hatten die den LBMA Standards (u.a. eine Reinheit von 995/1000 oder besser) entsprachen.
Kurze Erläuterung: Die LBMA lhinterlegt Richtlinien über Gewicht, Form und Kennzeichnung (Hallmark), entsprechend derer Goldbarren international als "GLD-Standard" "Good London Delivery", bezeichnet und akzeptiert werden.

• An der anderen grossen Handelsplattform, der New York Commodities Exchange (COMEX), gab es 6 Monate zuvor ähnliche Vorgänge. Als damals mehrere Kunden eine Herausgabe von 850.000 Unzen von der Deutschen Bank verlangten. Gerüchten zufolge konnte die Deutsche Bank diese Menge aber nicht ausliefern und musste deshalb von der EZB gestützt werden.

Selbst wenn nur ein Bruchteil aller Kunden tatsächlich die Auslieferung ihres Goldbesitzes verlangen würden, würde das den Preis unmittelbar explodieren lassen!

Alles nur Gerüchte und Spekulation? Wohl kaum! Regierungen sind traditionell besser informiert als Privatinvestoren.
Weshalb, glauben Sie, hat Hong Kong seinen Gesamtbestand aus London abgezogen und nach Hong Kong verlagert?
Die Chinesen scheinen bereitsüber die Praktiken der LMBA Bescheid gewusst zu haben, besser als alle anderen!
Diesem Besipiel könnten andere folgen und eine Kettenreaktion auslösen.

In solchem Falle wäre den Bullion-Banken binnen kurzer Zeit sämtliche Goldbestände entzogen. Um die Herausgabeforderungen erfüllen zu können müssten sie, egal zu welchem Preis, jede verfügbare Menge nachkaufen. Der Goldpreis würde binnen Stunden vervielfachen. Zweifellos!

Die Wahrscheinlichkeit das die Amerikanische Zentralbank hier mit ihren Beständen stützen würde ist sehr gering. Denn deren Bestände stammen meist noch aus den Konfiszierungen in den 1930-igern. Die damaligen Münzen bestanden nicht aus 999-er Feingold, wurden aber unmittelbar zu Barren verschmolzen. Daher besitzen deren Barren nur eine 916/1000 Reinheit und könnten den GLD-Standard gar nicht erfüllen.
Und kurzfristig liesse sich die Reinheit auch nicht Nachraffinieren.

Aufregender als jeder Krimi, was da abgeht. Enorme Kräfte sind da beinflussend und lassen den Wert nach oben offen. Wir lagen kürzlich bereits bei rund 1.900 US$/Unze. Ein wert der ohnehin zu gering war und inflationsbereinigt sowieso eigentlich um ca. 2.500 $/oz liegen müsste.


Die vorgenannten Ereignisse sind aber nicht die einzigen welche den Goldpreis in den Himmel treiben können.
Zwei weitere Faktoren:
Der Markt ist hoch nervös. Jeder seriöse Bericht statuiert ein enormes Potenzial im Goldpreis.
Die fundamentalen Gründe für einen weitren Preisanstieg potenzieren sich gegenseitig. Dies nachvollziehbaren Fakten erkennen Sie an einfachen Grafiken.
Jeder einzelne Fakt ist ein Sprungbrett für sich um den Preis zu treiben!

Fakt I: Ein fallender U.S. dollar
Beobachtet man den Goldpreis stellt man fest dass er sich prinzipiell immer azyklisch zum Dollarkurs verhält. Experten erwarten eine negative Korellation. Diese tritt in allen Zeitebenen auf, egal ob im Tageshandel oder bei einer Langzeitbetrachtung.
Schauen Sie einfach auf die folgende Grafik. Fällt der Dollar, steigt der Goldpreis und umgekehrt!

click the graphic to see gold-price histories

Deutsch | English

Goldpreisentwicklung (rot) und EURO/USD (blau) seit 2007.

Berücksichtigen Sie dass der Dollar fällt wenn der Euro steigt. Wie sie sehen verlaufen beide Linien tendenziell parallel. Besonders gut erkennbar die entsprechenden Anstiege im ersten halben und letzten Drittel der Grafik. Man kann auch sehen dass das Gold schnnler steigt als der Dollar fällt.

Der beharrlich fallende U.S. dollar ist einer von mehreren Faktoren des jahrelangen Goldpreisanstiegs. Seit der Dollar seinen Lanzeitabsturz Ende 2000 begann, stieg das Gold von rund 260 U.S. auf bis 1.900 U.S. dollars pro Feingoldunze (Frühjahr 2012).
... und der Dollarpreisverfall ist lange noch nicht vorbei!

Am 6 October 2009 überraschte die Britische Zeitung The Independent surprised mit einer erstaunlichen Enthüllung:
Die Golf-Staaten planen, gemeinsam mit China, Russland, Japan und Frankreich, den U.S. dollar als Leitwährung für den internationalen Öl-Handel abzuschaffen.

Stattdessen solle ein Währungskorb genutzt werden, welcher Japanische Yen, Chinese Yuan, Euro, Gold, und eine neu zu schaffende Währung der Staaten des Gulf Cooperation Council GCC) beinhalten soll.

Die entsprechenden Verhandlungen sind natürlich streng geheim.

Damit wäre die Dollar-Dominanz definitiv vorbei!
Diese Nachricht wurde natürlich sofort von Saudi Arabien dementiert, zeigt aberklar eine Richtung aufin welche sich der Dollar in Zukunft entwickeln wird: ABWÄRTS!

Der Dollar als Handelswährung für den Welthandel mit Rohstoffen ist seine Grundlage als Welt-Leitwährung.

Mit den Öl-Gewinnen der vergangenen Jahre haben Abu Dhabi, Saudi Arabien, Kuwait und Qatar über 2,1 Trillionen U.S. Dollar an Fremdwährungsreserven angesammelt.
Da dieser Devisenberg durch einen fallende Kurs stetig weniger Wert wird, ist es verständlich das die Golf-Staaten ihre künftigen Ölverkäufe gerne in einer stabilen Währung handeln möchten.

Selbiges geschah schon einmal, als das Britisch Pfund als Rohstoffhandelwährung abgelöst wurde.
Ein Ende des Dollar als Ölhandelswährung wäre der “Sargnagel” für die kränkelnde U.S. Währung.
Die Geschichte wiederholt sich: Der Wechsel vom “Sterling” zum “Greenback” als Leitwährung war bereits Jahrzehnte zuvor durch den Kursverfall des “Pound”vorbestimmt. Für internationalInvestoren ist es klar das der Niedergang des US-Dollar unaufhalbar ist.

Doch was schlecht für den Dollar ist, ist gut für's Gold: Am gleichen Tag als diese Nachricht aufkam, haben aufmerksame Investoren en masse Gold gekauft nd den Goldpreis auf fast 1.800 US-Dollars getrieben.

Hinter dem jahrelange Fall des Dollars steht über allem die stetige Ausweitung der Geldmenge in den Vereinigten Staaten. Wie schnell dies Geldmenge gewachsen ist sehen Sie in der folgenden Grafik.

Die Geldmenge in des USA wächst schneller und schneller! Man sieht die Entwicklung der Geldmenge M2 in den USA seit den späten 50ern. Zunächst steigt die Kurve erst langsam, doch seit den späten 90ern und besonders in den letzten Jahren, erkennt man den rasanten Anstieg eindeutig - man kann fast sagen "explosionsartig". Und je mehr Dollar im Umlauf sind, desto weniger ist er Wert.

click graphic to see the US M2 money supply

Deutsch | English

Es ist kein Geheimnis wie sich die Geldmenge in Zukunft verhalten wird.

Um die Finanzkrise zu bewältigen, hat die U.S. Federal Reserve den Zinssatz nahe Null gesetzt und damit den US-Banken mit hunderten von Milliarden unter die Arme gegriffen. Dabei vergab sie die Gelder ohne signifikante Sicherheiten.
Doch damit nicht genug - die Regierung feuert die Geldmengenexplosion weiter an und leiht sich Rekorsummenan den Finanzmärkten um ihre Haushaltslöcher zu stopfen.
Da die Finanzmärkte nicht alle diese Schulden aufnehmen können, springt die US-Federal Reserve ein und das Geld fliesst wie der Strom aus der Steckdose.

Im Finanzjahr 2009 (welches immer Ende September ended), erreichten die USA ein Rekorddefizit von über 1.4 trillion US-Dollar. Ein Rekord der über dem dreifachen des Vorjahres lag!
Das US-Haushaltdefizit 2011 errreichte über 1,65 Trillion!
Das Büro für Haushalt und Management sagt für Ende des Fiscaljahres 2012, ein Brutto Staatsdefitiz von $16.3 Trillionen voraus. Fannie Mae und Freddie Mac Obligationen von über $5 Trillionen NICHT mit eingerechnet!
Gemäß der Vor-oder außerbilanziellen Verpflichtungen im Zeitpunkt der Vormundschaft von zwei unabhängigen GSE's festgestellt.
Bürgschaftsverpflichtungen seit der2000er Krise in nicht veröffentlichter Höhe sind ebenfalls NICHT mit eingerechnet!
Zusammen sind ungedeckte Bürgschaften von geschäzt US$ 45,8 Trillionen NICHT mit eingerechnet!
Das ist der Betrag der 2009 beiseite gelegt hätte werden müssen um das Zins und Tilgung für ungedeckte Bürgschaften bis zum Jahr 2084 hätten zuürck gezahlt werden können.
Ende des Finanzjahres 2011 lag das Staatdefizit bei 97% des Bruttosozialproduktes (GDP)! Gemäß der GAO, wird sich das Schulden-GDP Verhältnis bis 2040 verdoppeln und wiederum verdoppeln bis 2060, um im Jahr 2080 dann 600% zu erreichen.

Die Geldmenge wird schneller denn je anwachsen und den Wertverfall des US-Dollars weiter beschleunigen.
Optimale Bedingungen für einen rapiden Anstieg im Goldpreis!
Die seit geraumer Zeit am Goldpreis agierenden enormen Kräfte,bestärken sich wechselseitung und führen so zu einem selbstbeschleunigenden Prozess.

Ein weiterer Faktor für einen deutlichen Anstieg des Goldpreises:
Der US-Dollar ist ein nuer Spielplatz für Currency Carry Trader
(CCT = Spekulation auf die Zinsen von Papieren einer Währung in einer anderen Währung höherverzinst weiterverkaufen zu können)

Als sei es nicht schon genug, dass die Geldmenge in den USA explodiert und ernstzunehmende Nachrichten über eine Ablösung als Leitwährung kursieren. Der Druck auf den US-Dollar liegt auch noch in aner ganz anderen Seite.

Seit Monaten kann beobachtet werden das der Dollar DIE Wahlwährung für sog. CCT wurde. Dabei leihen Investoren Geld in einem Land zu niedrigen Zinsen und investieren damit in einem Land mit höheren Zinsen. Die Zinsdifferenz ist der Gewinn (Zinsschwankungen und Wechselkursrisiken bleiben unberücksichtigt).
Das dei US-Federal Reserve die Zinsen nahe Null gesetzt hat, drängt die Carry Trader geradezu dazu. Man leiht sich Milliarden von Dollar beinahe umsonst und kauft beispielsweise Währungen in Schwellenländern.

Carry Trader haben die bereits in den Jahren des Yen Absturzes ausgeschöpft
Deshalb führt der Dollarverkauf zum Kauf anderer Währungen weiter zu einem Dollar Kursverfall. Mit fallendem US-Dollar verdienen die Investoren dann weiteres Geld zusätzlich. Je mehr dieses Spiel spielen und jeschneller und mehr der Dollar verliert, desto mehr Gewinn für die Investoren.
Auch für den Japanischen Yen, die vorige Carry Trade Währung, führte dieser selbstbeschleunigende Prozess zu einem jahrelangen Kursverfall.
Dadurch gerät der Dollar weiter unter Druck und gibt ein machtvolles Werkzeug den Goldpreis an die Spitze zu treiben.


Fakt II:
Die Goldnachfrage steigt unerlässlich!

Private und institutionelle Investoren werden aggressiver und kaufen grenzenlos physisches Gold oder Anteile an goldgedeckten Fonds (Gold ETFs).
Allein von 2007 bis 2008 wuchs die Nachfrage von 165 auf 288 Tonnen - ein Anstieg von 75% in nur einem Jahr!

Private und institutionelle Investoren investieren hauptsächlich in sog. Gold ETFs. Sie halten damit das eingesammlte Kundenkapital. Die Gold Aktien der ETFs stiegen rasant seit ihrer Einführung 2004.
Auch 2011 stiegen diese Aktien wieder steil. Beim grössten Gold ETF, dem SPDR Gold Trust stiegen die Aktien von 780,23 ende 2008 bis November 2011 auf 1,255.65 Tonnen Gold.
Ein Anstieg von 60.93% in 3 Jahren!

Der grösste Gold ETF besizt mehr Gold als China oder Japan!

Allein dieser Gold ETF besitzt mehr Gold als die Chinesische oder Japanische Zentralbank. Nur 4 Staaten und der IWF besitzen mehr!

Und die Nachfrage für Gold ETFs wir in der Zukunft zweifellos weiter ansteigen. Weltweit werden immer neue Gold ETFs plaziert von immer mehr Banken wegen derer Nachfrage.
• Allein in der Schweiz wurden in der letzten Zeit 2 neue Gold ETFs palziert: Anfang Oktober 2009, startete die Credit Suisse ihren ersten Gold ETF. Bereits Mitte September wurde ETFS Physical Swiss Gold Shares von ETF Securities Ltd. eingeführt.
• Wenige Monate zuvor wurde sogar der erste Sharia-conforme Gold ETF in Dubai an den Finanzmarkt gebracht.

Über all diese Fonds werden inverstoren mehr und mehr dazu gebracht einen Teil ihrer Anlagen in Gold zu haben.

Und das bevölkerungsreichste Land der Erde wird eine inbesondere starke Nachfragenach physischen Gold entwickeln.
Nur einige Jahre zuvor waren in China der Golld und Silberhandel strenf kontrolliert. Dies hat sich nut entscheidend geändert.
China hat nun seinen 1,3 Mrd Einwohnern empfohlen Edelmetalle zu kaufen.
Der
"Thunder Road Report" hat kürzlich berichtet das der große staatlichen chinesische Nachrichtensender CCTV einen Bericht gebracht hat, darüber wie leicht es ist in solchen Edelmettalen zu investieren.
Im weiteren sagte der Report das alle chinesischen Banken in Kürze Gold und Silber Barren in 4 verschiedenen Grössen anbieten werden.
Stellen Sie sich vor was passiert wenn sich das in China erst mal richtig herumgesprochen hat. Sie wissen wie gut man sich mit Gold gegen Inflation schützen kann.
Immer mehr Chinesen werden teile ihrer Ersparnisse in Gold anlegen.
Dies stellt einen weiteren machtvollen Treiber für den Goldpreis dar!
Analysten erwarten schon heute, das China in Kürze Indien den Goldkäufer Nummer 1 des Weltmarktes ablösen wird.
Auf die landesweite Beschleunigungsinitiative Chinas Gold-Hype wird ein offensichtliches Ergebnis folgen: Ein Anstieg des Goldpreises und damit ein Bruch der Dollar-Dominanz. Aber das sind längst noch nicht alle Faktoren für weiteren scheelne Preisanstieg beim Gold.

Die großen Goldhändler an der COMEX treiben den Goldpreis zusätzlich an!

Der baldige Preisnastieg beim Gold terhält erheblichen Rückenwind von der New York Material Exchange Comex wo Gold in sog. Kontrakten gehandelt wird. An der COMEX werden regelmässig die sog. Grossen Händler (Hedge Fonds und institutionelle Investoren) beobachtet das sie vermehrt "Long" gehen also Verkaufs-Kontrakte (Wetten auf steigende Preise) in Gold eingehen. Dieser Trend wird weiter versärkt.

Aufgrund dass der Preisausbruch beim Gold von seinem früheren Allzeit-Hoch, Zeichen eines extrem bullischen Chart-Character aufweist indiziert das einen umso stärkeren Preisanstieg. Hedge Fonds und institutionelle Investoren werden künftig bislang ungesehen Summen in den Kauf von Verkaufskontrakten eingehen. Und dies wird den Preis weiter antreiben!

Doch wie sieht es auf der Lieferantenseite aus?

Während künftig weltweit kleine wie grosse Investoren stark zunehmen werden und die Goldnachfrage eine nie gesehene Schlacht entfacht, is absolut keine Entspannung auf der Porduzentenseite zu erwarten.
Minen: Ungeachtet des starken Preisanstiegs nahm die Gold production in den Minen seit 2000 von 2.620 Tonnen ab auf 2,500 Tonnen in 2010.
Zentralbanken: Die Verkäufe der Zentralbanken - stets eine willkommene Entspannung für den Goldmarkt - ist gesunken. Verkauften die Zentralbanken 2007 noch 484 Tonnen Gold, waren es in 2008 nur noch 246 Tonnen! Seit 2011 sind deren Verkäufen zum Stillstand gekommen.
Absolut verständlich, denn welcher seriöse Zentralbank-Chef würde bei solch schwachen Dollar-Aussichten, ernsthaft an Verkauf denken?
Der Goldpreis kann sich künftig ausschliesslich in eine Richtig entwickeln: Nach Oben, extrem hoch und extrem schnell!